Das ist ein tolles Erlebnis! Waldohreulen sind wirklich Meister der Tarnung – selbst wenn sie nicht hoch im Baum sitzen, verschmelzen sie oft perfekt mit ihrer Umgebung. Besonders auf Nadelbäumen wie Tannen sind sie durch ihr braun-graues Gefieder und die aufrechte Haltung fast unsichtbar.
Diese Landschaft im Zugerland mit den Drumlins, die kleinen Hügel, mit den Linden, komme je nach Lichteinfall voll zur Geltung.
Dieser Turmfalke hat mich sehr nahe an sich ranlassen, er zeigte sich sehr Mutig.
Es ist eine Premiere für die Schweiz: Erstmals hat BirdLife Schweiz den «Vogel des Jahres 2025» nicht durch ein Expertengremium, sondern durch die Bevölkerung wählen lassen. BirdLife hat zur Abstimmung aufgerufen, und über 12’000 Menschen haben mitgemacht. Nun ist der Sieger gekürt: Es ist das Rotkehlchen.
Mein Interesse für Kunst im Öffentlichen Raum besteht schon seit Jahren und zeigt mir auch auf, wie Städte und Kantone zu Kunst und ihren Künstler stehen. Es gibt sehr grosse Unterschiede! Hier eine Arbeit von Ueli Berger in Cham ZG.
Neue Bilder vom Kernbeisser, dieser scheue Vogel, der vor allem in den Baumkrone lebt, kann man jetzt im Herbst, Winter, wenn die Bäume kein Laub mehr haben besser Beobachten.
Der Fuchs ist vermehrt auch am Tag anzutreffen, man kann ihn beim Mäuse Jagen beobachten.
Zwergdommelfamilie, die Jungen sind auch schon im Schilf unterwegs und werden noch von den Eltern gefüttert.
BirdLife Schweiz wählt den Zwergtaucher zum Vogel des Jahres 2024. Er ist einer unser kleinsten Wasservögel und Symbol für qualitativ hochwertige Gewässer verschiedener Arten. Der Erhalt bestehender Lebensräume ist für ihn ebenso wichtig wie die Wiederherstellung und Neuschaffung von Gewässern.